Die ‚Guten-Morgen-Teams‘ unterwegs in der ‚freien Wildbahn‘
Am ersten Donnerstag im August, noch ehe der Tag so richtig heiß wurde, trafen sich 7 Aktive mit ihren 8 Hunden, der Trainerin Christiane, ihrer Mika und unserm
Fotoreporter Rudi an der Uni in Kaiserslautern. Auf einem Parkplatz war Raum für unseren Begrüßungskreis, der wie immer erstmal etwas Ruhe in die Gruppe brachte. In diesem Fall signalisierte das
vertraute Ritual den Hunden auch, dass jetzt das Training los geht und gutes Benehmen erwartet wird, auch wenn wir gar nicht auf dem Hundeplatz sind.
Und dann ging es im Gänsemarsch los zum ersten ‚Hindernis‘: Die langen Treppen vorbei an den Bauten 14 – 12. Wie fange ich es an, dass ich nicht wie ‚Fähnlein
Fieselschweif‘ hinter meinem aufgeregten Vierbeiner die Stufen hinunter segle? Die Aufgabe hieß für den Anfang: alle paar Stufen anhalten, durchatmen und zur Ruhe kommen. Erst dann ging es weiter. So
kamen alle heil unten an und wir konnten uns weiter auf den Weg zur Mensa machen.
Unterwegs rollten auf dem Parkplatz Autos an uns vorbei, überholten uns Radfahrer – da musste OmMani kurz flippen und Naima losbellen. Auch begegneten uns allerlei
Menschen, die auch mal neugierig stehenblieben und eine Weile zuschauten. Vor der Mensa kann man um die Tische und Hocker herum wunderbar die Leinenführigkeit verbessern, denn der Hund muss
automatisch sehr aufmerksam darauf achten, wo sein Mensch sich den Weg um die Hindernisse sucht. Auf der weiteren Runde kam uns eine ganze Gruppe Radler entgegen – extra zum Üben bestellt für die
zwei Tibis OmMani und Naima ?. Und siehe da, sie können auch ruhig und leise!
Zwischendurch versuchte Christiane, die Hunde mit einem Ball aus der Reserve zu locken. Aber da wir das ja schon fleißig geübt hatten und unsere zwei ‚Jungspunde‘
Scotty und Yaro sich durch Leckerchen und Ansprache gut ablenken ließen, war einzig der spritzige kleine Neuzugang Kenzo von Jutta und Rolf zu verlocken.
Auf dem Rückweg galt es am Bau 13 noch, das Betreten eines fremden Gebäudes zu simulieren: einzeln gingen die Teams die Treppe hoch, der Hund sollte sich brav
absetzen, während der Zweibeiner die Tür öffnete. Dann ging es zurück zur Gruppe. Für einen ängstlichen Hund wie Takashi ist schon die Treppe eine Riesenherausforderung, aber mit Mika an seiner Seite
schaffte er immerhin die ersten Schritte. Dass dann auch noch fremde Menschen aus dem Gebäude kamen und zwei Lieferwagen mit viel Getöse anrollten und Dinge ausgeladen wurden, war eine ‚kleine
Zugabe‘, die mit Ruhe und Zuspruch auch noch gelang.
Unsere ‚alten Hasen‘ Balu und Benny zeigten, wie cool man seine Menschen überall begleiten kann und ließen sich kaum aus der Ruhe bringen.
Nach gut einer Stunde waren wir zurück an den Autos und daheim haben wohl alle Vierbeiner sehr gut geschlafen ?.
Die ‚G
Die ‚Guten-Morgen-Teams‘ unterwegs in der ‚freien Wildbahn‘
Am ersten Donnerstag im August, noch ehe der Tag so richtig heiß wurde,
trafen sich 7 Aktive mit ihren 8 Hunden, der Trainerin Christiane, ihrer
Mika und unserm Fotoreporter Rudi an der Uni in Kaiserslautern. Auf
einem Parkplatz war Raum für unseren Begrüßungskreis, der wie immer
erstmal etwas Ruhe in die Gruppe brachte. In diesem Fall signalisierte das
vertraute Ritual den Hunden auch, dass jetzt das Training los geht und
gutes Benehmen erwartet wird, auch wenn wir gar nicht auf dem
Hundeplatz sind.
Und dann ging es im Gänsemarsch los zum ersten ‚Hindernis‘: Die langen
Treppen vorbei an den Bauten 14 – 12. Wie fange ich es an, dass ich nicht
wie ‚Fähnlein Fieselschweif‘ hinter meinem aufgeregten Vierbeiner die
Stufen hinunter segle? Die Aufgabe hieß für den Anfang: alle paar Stufen
anhalten, durchatmen und zur Ruhe kommen. Erst dann ging es weiter. So
kamen alle he
Die ‚Guten-Morgen-Teams‘ unterwegs in der ‚freien Wildbahn‘
Am ersten Donnerstag im August, noch ehe der Tag so richtig heiß wurde,
trafen sich 7 Aktive mit ihren 8 Hunden, der Trainerin Christiane, ihrer
Mika und unserm Fotoreporter Rudi an der Uni in Kaiserslautern. Auf
einem Parkplatz war Raum für unseren Begrüßungskreis, der wie immer
erstmal etwas Ruhe in die Gruppe brachte. In diesem Fall signalisierte das
vertraute Ritual den Hunden auch, dass jetzt das Training los geht und
gutes Benehmen erwartet wird, auch wenn wir gar nicht auf dem
Hundeplatz sind.
Und dann ging es im Gänsemarsch los zum ersten ‚Hindernis‘: Die langen
Treppen vorbei an den Bauten 14 – 12. Wie fange ich es an, dass ich nicht
wie ‚Fähnlein Fieselschweif‘ hinter meinem aufgeregten Vierbeiner die
Stufen hinunter segle? Die Aufgabe hieß für den Anfang: alle paar Stufen
anhalten, durchatmen und zur Ruhe kommen. Erst dann ging es weiter. So
kamen alle heil unten an und wir konnten uns weiter auf den Weg zur
Mensa machen.
Unterwegs rollten auf dem Parkplatz Autos an uns vorbei, überholten uns
Radfahrer – da musste OmMani kurz flippen und Naima losbellen. Auch
begegneten uns allerlei Menschen, die auch mal neugierig stehenblieben
und eine Weile zusc
Die ‚Guten-Morgen-Teams‘ unterwegs in der ‚freien Wildbahn‘
Am ersten Donnerstag im August, noch ehe der Tag so richtig heiß wurde,
trafen sich 7 Aktive mit ihren 8 Hunden, der Trainerin Christiane, ihrer
Mika und unserm Fotoreporter Rudi an der Uni in Kaiserslautern. Auf
einem Parkplatz war Raum für unseren Begrüßungskreis, der wie immer
erstmal etwas Ruhe in die Gruppe brachte. In diesem Fall signalisierte das
vertraute Ritual den Hunden auch, dass jetzt das Training los geht und
gutes Benehmen erwartet wird, auch wenn wir gar nicht auf dem
Hundeplatz sind.
Und dann ging es im Gänsemarsch los zum ersten ‚Hindernis‘: Die langen
Treppen vorbei an den Bauten 14 – 12. Wie fange ich es an, dass ich nicht
wie ‚Fähnlein Fieselschweif‘ hinter meinem aufgeregten Vierbeiner die
Stufen hinunter segle? Die Aufgabe hieß für den Anfang: alle paar Stufen
anhalten, durchatmen und zur Ruhe kommen. Erst dann ging es weiter. So
kamen alle heil unten an und wir konnten uns weiter auf den Weg zur
Mensa machen.
Unterwegs rollten auf dem Parkplatz Autos an uns vorbei, überholten uns
Radfahrer – da musste OmMani kurz flippen und Naima losbellen. Auch
begegneten uns allerlei Menschen, die auch mal neugierig stehenblieben
und eine Weile zuschauten. Vor Mensa kann man um die Tische und
Hocker herum wunderbar die Leinenführigkeit verbessern, denn der Hund
muss automatisch sehr aufmerksam darauf achten, wo sein Mensch sich
den Weg um die Hindernisse sucht. Auf der weiteren Runde kam uns eine
ganze Gruppe Radler entgegen – extra zum Üben bestellt für die zwei Tibis
OmMani und Naima
?
. Und siehe da, sie können auch ruhig und leise!
Zwischendurch versuchte Christiane, die Hunde mit einem Ball aus der
Reserve zu locken. Aber da wir das ja schon fleißig geübt hatten und
unsere zwei ‚Jungspunde‘ Scotty und Yaro sich durch Leckerchen und
Ansprache gut ablenken ließen, war einzig der spritzige kleine Neuzugang
Kenzo von Jutta und Rolf zu verlocken.
Auf dem Rückweg galt es am Bau 13 noch, das Betreten eines fremden
Gebäudes zu simulieren: einzeln gingen die Teams die Treppe hoch, der
Hund sollte sich brav absetzen, während der Zweibeiner die Tür öffnete.
Dann ging es zurück zur Gruppe. Für einen ängstlichen Hund wie Takashi
ist schon die Treppe eine Riesenherausforderung, aber mit Mika an seiner
Seite schaffte er immerhin die ersten Schritte. Dass dann auch noch
fremde Menschen aus dem Gebäude kamen und zwei Lieferwagen mit viel
Getöse anrollten und Dinge ausgeladen wurden, war eine ‚kleine Zugabe‘,
die mit Ruhe und Zuspruch auch noch gelang.
Unsere ‚alten Hasen‘ Balu und Benny zeigten, wie cool man seine
Menschen überall begleiten kann und ließen sich kaum aus der Ruhe
bringen.
Nach gut einer Stunde waren wir zurück an den Autos und daheim haben
wohl alle Vierbeiner sehr gut geschlafen
hauten. Vor der Mensa kann man um die Tische und
Hocker herum wunderbar die Leinenführigkeit verbessern, denn der Hund
muss automatisch sehr aufmerksam darauf achten, wo sein Mensch sich
den Weg um die Hindernisse sucht. Auf der weiteren Runde kam uns eine
ganze Gruppe Radler entgegen – extra zum Üben bestellt für die zwei Tibis
OmMani und Naima
?
. Und siehe da, sie können auch ruhig und leise!
Zwischendurch versuchte Christiane, die Hunde mit einem Ball aus der
Reserve zu locken. Aber da wir das ja schon fleißig geübt hatten und
unsere zwei ‚Jungspunde‘ Scotty und Yaro sich durch Leckerchen und
Ansprache gut ablenken ließen, war einzig der spritzige kleine Neuzugang
Kenzo von Jutta und Rolf zu verlocken.
Auf dem Rückweg galt es am Bau 13 noch, das Betreten eines fremden
Gebäudes zu simulieren: einzeln gingen die Teams die Treppe hoch, der
Hund sollte sich brav absetzen, während der Zweibeiner die Tür öffnete.
Dann ging es zurück zur Gruppe. Für einen ängstlichen Hund wie Takashi
ist schon die Treppe eine Riesenherausforderung, aber mit Mika an seiner
Seite schaffte er immerhin die ersten Schritte. Dass dann auch noch
fremde Menschen aus dem Gebäude kamen und zwei Lieferwagen mit viel
Getöse anrollten und Dinge ausgeladen wurden, war eine ‚kleine Zugabe‘,
die mit Ruhe und Zuspruch auch noch gelang.
Unsere ‚alten Hasen‘ Balu und Benny zeigten, wie cool man seine
Menschen überall begleiten kann und ließen sich kaum aus der Ruhe
bringen.
Nach gut einer Stunde waren wir zurück an den Autos und daheim haben
wohl alle Vierbeiner sehr gut geschlafen
il unten an und wir konnten uns weiter auf den Weg zur
Mensa machen.
Unterwegs rollten auf dem Parkplatz Autos an uns vorbei, überholten uns
Radfahrer – da musste OmMani kurz flippen und Naima losbellen. Auch
begegneten uns allerlei Menschen, die auch mal neugierig stehenblieben
und eine Weile zuschauten. Vor der Mensa kann man um die Tische und
Hocker herum wunderbar die Leinenführigkeit verbessern, denn der Hund
muss automatisch sehr aufmerksam darauf achten, wo sein Mensch sich
den Weg um die Hindernisse sucht. Auf der weiteren Runde kam uns eine
ganze Gruppe Radler entgegen – extra zum Üben bestellt für die zwei Tibis
OmMani und Naima
?
. Und siehe da, sie können auch ruhig und leise!
Zwischendurch versuchte Christiane, die Hunde mit einem Ball aus der
Reserve zu locken. Aber da wir das ja schon fleißig geübt hatten und
unsere zwei ‚Jungspunde‘ Scotty und Yaro sich durch Leckerchen und
Ansprache gut ablenken ließen, war einzig der spritzige kleine Neuzugang
Kenzo von Jutta und Rolf zu verlocken.
Auf dem Rückweg galt es am Bau 13 noch, das Betreten eines fremden
Gebäudes zu simulieren: einzeln gingen die Teams die Treppe hoch, der
Hund sollte sich brav absetzen, während der Zweibeiner die Tür öffnete.
Dann ging es zurück zur Gruppe. Für einen ängstlichen Hund wie Takashi
ist schon die Treppe eine Riesenherausforderung, aber mit Mika an seiner
Seite schaffte er immerhin die ersten Schritte. Dass dann auch noch
fremde Menschen aus dem Gebäude kamen und zwei Lieferwagen mit viel
Getöse anrollten und Dinge ausgeladen wurden, war eine ‚kleine Zugabe‘,
die mit Ruhe und Zuspruch auch noch gelang.
Unsere ‚alten Hasen‘ Balu und Benny zeigten, wie cool man seine
Menschen überall begleiten kann und ließen sich kaum aus der Ruhe
bringen.
Nach gut einer Stunde waren wir zurück an den Autos und daheim haben
wohl alle Vierbeiner sehr gut geschlafen
uten-Morgen-Teams‘ unterwegs in der ‚freien Wildbahn‘
Am ersten Donnerstag im August, noch ehe der Tag so richtig heiß wurde,
trafen sich 7 Aktive mit ihren 8 Hunden, der Trainerin Christiane, ihrer
Mika und unserm Fotoreporter Rudi an der Uni in Kaiserslautern. Auf
einem Parkplatz war Raum für unseren Begrüßungskreis, der wie immer
erstmal etwas Ruhe in die Gruppe brachte. In diesem Fall signalisierte das
vertraute Ritual den Hunden auch, dass jetzt das Training los geht und
gutes Benehmen erwartet wird, auch wenn wir gar nicht auf dem
Hundeplatz sind.
Und dann ging es im Gänsemarsch los zum ersten ‚Hindernis‘: Die langen
Treppen vorbei an den Bauten 14 – 12. Wie fange ich es an, dass ich nicht
wie ‚Fähnlein Fieselschweif‘ hinter meinem aufgeregten Vierbeiner die
Stufen hinunter segle? Die Aufgabe hieß für den Anfang: alle paar Stufen
anhalten, durchatmen und zur Ruhe kommen. Erst dann ging es weiter. So
kamen alle heil unten an und wir konnten uns weiter auf den Weg zur
Mensa machen.
Unterwegs rollten auf dem Parkplatz Autos an uns vorbei, überholten uns
Radfahrer – da musste OmMani kurz flippen und Naima losbellen. Auch
begegneten uns allerlei Menschen, die auch mal neugierig stehenblieben
und eine Weile zuschauten. Vor der Mensa kann man um die Tische und
Hocker herum wunderbar die Leinenführigkeit verbessern, denn der Hund
muss automatisch sehr aufmerksam darauf achten, wo sein Mensch sich
den Weg um die Hindernisse sucht. Auf der weiteren Runde kam uns eine
ganze Gruppe Radler entgegen – extra zum Üben bestellt für die zwei Tibis
OmMani und Naima
?
. Und siehe da, sie können auch ruhig und leise!
Zwischendurch versuchte Christiane, die Hunde mit einem Ball aus der
Reserve zu locken. Aber da wir das ja schon fleißig geübt hatten und
unsere zwei ‚Jungspunde‘ Scotty und Yaro sich durch Leckerchen und
Ansprache gut ablenken ließen, war einzig der spritzige kleine Neuzugang
Kenzo von Jutta und Rolf zu verlocken.
Auf dem Rückweg galt es am Bau 13 noch, das Betreten eines fremden
Gebäudes zu simulieren: einzeln gingen die Teams die Treppe hoch, der
Hund sollte sich brav absetzen, während der Zweibeiner die Tür öffnete.
Dann ging es zurück zur Gruppe. Für einen ängstlichen Hund wie Takashi
ist schon die Treppe eine Riesenherausforderung, aber mit Mika an seiner
Seite schaffte er immerhin die ersten Schritte. Dass dann auch noch
fremde Menschen aus dem Gebäude kamen und zwei Lieferwagen mit viel
Getöse anrollten und Dinge ausgeladen wurden, war eine ‚kleine Zugabe‘,
die mit Ruhe und Zuspruch auch noch gelang.
Unsere ‚alten Hasen‘ Balu und Benny zeigten, wie cool man seine
Menschen üDie ‚Guten-Morgen-Teams‘ unterwegs in der ‚freien Wildbahn‘
Am ersten Donnerstag im August, noch ehe der Tag so richtig heiß wurde,
trafen sich 7 Aktive mit ihren 8 Hunden, der Trainerin Christiane, ihrer
Mika und unserm Fotoreporter Rudi an der Uni in Kaiserslautern. Auf
einem Parkplatz war Raum für unseren Begrüßungskreis, der wie immer
erstmal etwas Ruhe in die Gruppe brachte. In diesem Fall signalisierte das
vertraute Ritual den Hunden auch, dass jetzt das Training los geht und
gutes Benehmen erwartet wird, auch wenn wir gar nicht auf dem
Hundeplatz sind.
Und dann ging es im Gänsemarsch los zum ersten ‚Hindernis‘: Die langen
Treppen vorbei an den Bauten 14 – 12. Wie fange ich es an, dass ich nicht
wie ‚Fähnlein Fieselschweif‘ hinter meinem aufgeregten Vierbeiner die
Stufen hinunter segle? Die Aufgabe hieß für den Anfang: alle paar Stufen
anhalten, durchatmen und zur Ruhe kommen. Erst dann ging es weiter. So
kamen alle heil unten an und wir konnten uns weiter auf den Weg zur
Mensa machen.
Unterwegs rollten auf dem Parkplatz Autos an uns vorbei, überholten uns
Radfahrer – da musste OmMani kurz flippen und Naima losbellen. Auch
begegneten uns allerlei Menschen, die auch mal neugierig stehenblieben
und eine Weile zuschauten. Vor der Mensa kann man um die Tische und
Hocker herum wunderbar die Leinenführigkeit verbessern, denn der Hund
muss automatisch sehr aufmerksam darauf achten, wo sein Mensch sich
den Weg um die Hindernisse sucht. Auf der weiteren Runde kam uns eine
ganze Gruppe Radler entgegen – extra zum Üben bestellt für die zwei Tibis
OmMani und Naima
?
. Und siehe da, sie können auch ruhig und leise!
Zwischendurch versuchte Christiane, die Hunde mit einem Ball aus der
Reserve zu locken. Aber da wir das ja schon fleißig geübt hatten und
unsere zwei ‚Jungspunde‘ Scotty und Yaro sich durch Leckerchen und
Ansprache gut ablenken ließen, war einzig der spritzige kleine Neuzugang
Kenzo von Jutta und Rolf zu verlocken.
Auf dem Rückweg galt es am Bau 13 noch, das Betreten eines fremden
Gebäudes zu simulieren: einzeln gingen die Teams die Treppe hoch, der
Hund sollte sich brav absetzen, während der Zweibeiner die Tür öffnete.
Dann ging es zurück zur Gruppe. Für einen ängstlichen Hund wie Takashi
ist schon die Treppe eine Riesenherausforderung, aber mit Mika an seiner
Seite schaffte er immerhin die ersten Schritte. Dass dann auch noch
fremde Menschen aus dem Gebäude kamen und zwei Lieferwagen mit viel
Getöse anrollten und Dinge ausgeladen wurden, war eine ‚kleine Zugabe‘,
die mit Ruhe und Zuspruch auch noch gelang.
Unsere ‚alten Hasen‘ Balu und Benny zeigten, wie cool man seine
Menschen überall begleiten kann und ließen sich kaum aus der Ruhe
bringen.
Nach gut einer Stunde waren wir zurück an den Autos und daheim haben
wohl alle Vierbeiner sehr gut geschlafen berall begleiten kann und ließen sich kaum aus der Ruhe
bringen.
Nach gut einer Stunde waren wir zurück an den Autos und daheim haben
wohl alle Vierbeiner sehr gut geschlafen
RallyO: Neustart ins Turnierleben
Nach zwei langen und turnierlosen Coronajahren konnten wir am 18.06.2022 endlich wieder ein RallyO-Turnier ausrichten. 25 Teams waren bei extremen Hochsommertemperaturen am Start, davon gut 1/3 vom HSC Siegelbach.
So hieß es für uns als Veranstalter erstmal, dafür zu sorgen, dass es genug Schattenplätze gab, dass Wasserbecken für die Hunde zur Verfügung standen, dass Richterin uns Helfer ebenfalls einen
Sonnenschutz bekamen und dass auch das Catering an dieses Extremwetter angepasst werden musste.
Ab 8:30 Uhr trudelten dann die Gäste ein und um 9 Uhr ging es unter Richterin Michaela Konrad in den ersten Parcours. Hier
in der Seniorklasse waren nur Christiane und Kaba am Start. Die 12-jährige Pudeline schlug sich hervorragend und konnte satte 98 Punkte und ein Vorzüglich einheimsen.
Weiter ging es mit den Beginnern, bei denen wir Siegelbacher mit 4 Teams vertreten waren, von denen Laura und Naima mit
fast perfekten 97 Punkten den 2. Platz für sich verbuchen konnten. Ein toller Start ins Turnierleben für die beiden! Außerdem für den HSC dabei: Christiane mit Mika (88 Punkte – tja, wenn Frauchen
nicht lesen kann und den Hund in die Irre schickt, hat der Vierbeiner leider keine Chance ?), sowie Ann-Kathrin und Marc, die beide mit Amy, ihrer jungen Border Collie-Hündin am
Start waren. Dies ‚innerfamiliäre Duell‘ entschied Anni mit 75 Punkten für sich. Marc holte 63 Punkte. Sieger bei den Beginnern waren Aline und Askani von den Hundefreunden
Höcherberg.
In der Klasse 1 konnten Johanna und Nala den Sieg nach Hause holen. 97 Punkte bedeuten außerdem, dass die beiden nun die
Quali für die Klasse 2 in der Tasche haben.
Die Klasse 2 war quasi fest in Höcherberger Hand: Heike mit Watson erliefen sich mit einem fehlerfreien Top-Lauf den Sieg
und auch die Plätze zwei und drei gingen an die HF Höcherberg (Aline & Darco; Otto & Watson).
Als schließlich die Klasse 3 an den Start ging, waren die Temperaturen schon auf deutlich über 30°C geklettert. So trödelte
Seline im ‚Siesta-Modus‘ durch den Parcours und es reichte für sie und Ulrike nur für 40 Punkte. Uta und Mika kamen immerhin auf 66 Punkte. Der Sieg aber ging an Claudia Kelly und ihre Caja (89
Punkte).
Unser bewährtes Meldebüroteam Steffi & Dana übertraf sich selbst und so konnten wir schon gegen 13:30 Uhr mit der
Siegerehrung und einem herzlichen Dank an unsere Richterin Michaela das Turnier beenden. Die Fotos belegen, dass alle Beteiligten mit viel Spaß bei der Sache waren.